Zeitschrift
März-April 2005
Leitartikel
Zankapfel Jerusalem: Wem gehört die Stadt des Friedens?
Für Israelis kommt eine Rückgabe Ost-Jerusalems an die Palästinenser nicht in Frage. Die Palästinenser erheben ebenfalls Anspruch auf den Ostteil der Stadt, der die Hauptstadt ihres neuen Staates werden soll. Was sagt die Bibel über diese historische Stadt und über Israel insgesamt? Wem gehört das Heilige Land?
Jerusalems Tempelberg als Mittelpunkt des Konfliktes
Ein Streit zwischen orthodoxen Juden und den Muslimen, die derzeit für den Tempelberg verantwortlich sind, bahnt sich an. In unserem Inteview mit dem Archäologen Leon Ritmeyer behandeln wir das Vorgehen der Muslime und den Wunsch der Juden, Zugang zum Tempelberg zu haben.
Israels bemerkenswerte Geschichte: Prophezeiungen werden wahr
Trotz größter Widerstände wurde der Staat Israel gegründet. Den Juden gelang die Staatsgründung im Heiligen Land ganz einfach deshalb, weil die Bibel in verschiedenen Prophezeiungen eine jüdische Präsenz in Jerusalem in der Zeit vor der Wiederkehr des Messias voraussagt.
Das Buch der Offenbarung: Geschichte und Prophetie
Zum Abschluß unserer Artikelreihe behandeln wir das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Manche sehen die Offenbarung als geheimnisvolles Buch voller seltsamer Symbole und Bilder. Es hat aber einen klaren und bestimmten historischen Hintergrund.
Wie gut kennst Du Deine Großeltern?
Flexibilität bei der Arbeitsstelle und immer mehr Scheidungen trennen Enkelkinder von Oma und Opa. Kinder und Teenager profitieren jedoch von einer guten Beziehung zu ihren Großeltern. Wie können Teenager auf ihre Großeltern zugehen?
Leserbriefe unserer Abonnenten: März-April 2005
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.
Was bringt die Zukunft?
„Der Standpunkt der Zeitschrift Gute Nachrichten zu den Friedenschancen im Nahen Osten ist klar und eindeutig: Ohne eine für beide Seiten befriedigende Lösung solcher Probleme, bei denen religiöse Interessen wichtig sind, wird es keinen dauerhaften Frieden im Nahen Osten geben“ (Ausgabe Mai-Juni 1997, Seite 8).