„Es ist mein Leben“
Ich lese Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten schon einige Zeit. Ich gebe zu, noch nie ganz die Bibel gelesen zu haben, obwohl mich als Kind die biblischen Geschichten immer fasziniert und zum Nachdenken gebracht haben. Der Artikel in Heft Nr. 2 (März-April 2006) „Es ist mein Leben! Ich tue niemandem weh!“, hat mir gut gefallen, da er der Wahrheit entspricht. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Dieser Satz beruht auf Selbsttäuschung, weil man den Blick in die Zukunft verloren hat. Ich hatte vor ca. zehn Jahren einen Freund, der nach diesem Motto gelebt hat. Er starb an einer Überdosis Heroin. Er hatte Hepatitis C und war HIV-positiv. Der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint, er hat mich auf sonderbare Weise von diesen Krankheiten verschont. Weshalb? Ja, das frage ich mich oft.
• 76698 Ubstadt-Weiher
Antwort der Redaktion: Wir danken Ihnen für Ihre positive Einschätzung unserer Arbeit und Ihre Offenheit. Wir sind überzeugt, daß das Wissen um die Bestimmung des Lebens allen Menschen helfen kann, der Zukunft positiv entgegenzusehen und so manche Fallen, wie die von Ihnen beschriebenen, zu meiden. Unsere kostenlose Broschüre Das Geheimnis Ihrer Existenz empfehlen wir allen, die sich mit ihrem Daseinszweck näher befassen wollen.
Ihre Zeitschrift hilft mit Deutsch
Vielen Dank für Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten. Mir gefallen aber vor allem Ihre Broschüren, wofür ich mich auch bedanke. Ich bin Deutschlehrerin, und Ihre Publikationen helfen mir, meinen Wortschatz zu bereichern und mich auch geistlich zu „ernähren“.
• Baia Mare (Rumänien)
Antwort der Redaktion: Wir versenden unsere Zeitschrift an Abonnenten in 21 Ländern Europas.
Interessanter Fernlehrgang
Anbei meine dritte Testkarte [des Fernlehrgangs] für Sie zur Auswertung. An dieser Stelle möchte ich Ihnen sagen, daß es mir viel Freude bereitet hat, daran teilzunehmen. Für mich als Bibelunkundige war es eine echte Bereicherung und hat mir die ganze Geschichte unseres Seins und Werdens näher gebracht. Seit kurzem besitze ich nun auch eine Lutherbibel und lese sehr oft darin. Falls Sie noch andere so interessante Kurse o. ä. anbieten, so lassen Sie es mich bitte wissen.
• 13187 Berlin
Anbei sende ich Ihnen die Antwortkarte des dritten und letzten Tests vom Fernlehrgang. An dieser Stelle bedanke ich mich bei Ihnen ganz herzlich. Diese zwölf Hefte sind sehr informativ. Sie sind ansprechend und gut aufgemacht und vor allem sehr lehrreich! Nun werde ich mich eingehend auch mit den „Denkanstößen“, die hinten auf den Heften abgedruckt sind, beschäftigen. Diese habe ich während des Kurses etwas vernachlässigt und sie mir für jetzt aufgehoben. Das Schöne ist auch, daß man die Hefte jederzeit von neuem studieren kann. Am Wichtigsten aber ist, daß der Zugang zur Bibel dadurch viel einfacher wird. Besonders zu denken gibt mir das zwölfte Heft, in dem Gottes Festtage aufgeführt sind. Davon wußte ich bisher fast nichts. Es ist traurig, wie so etwas weitgehend in Vergessenheit geraten kann.
• 72108 Rottenburg
Antwort der Redaktion: Jesus, seine Apostel und die ersten Christen hielten die biblischen Festtage. Die Feiertage des heutigen Christentums hingegen waren ihnen unbekannt. In unserer kostenlosen Broschüre Gottes Festtage – der Plan Gottes für die Menschen finden Sie weitere Informationen über die Festtage der Bibel.
Angst vor der Offenbarung
Ich reiche die Frage an Sie weiter, die sich mir nach dem Lesen Ihrer Lektüre aufgedrängt hat: Unter welchen Begleitumständen werden die Dinge unserer Welt im Sinne Gottes neu geordnet? Leider wird um eine klare Aussage hierzu von den meisten Autoren christlicher Schriften doch stets ein Bogen gemacht. Warum nur? Jeder Leser des Bibelbuches „Offenbarung des Johannes“ erhält klare Aussagen und Fakten; ich denke da speziell an die Kapitel Offenbarung 11 und 13, die Ihnen ebenfalls bekannt sind.
• 63073 Offenbach
Antwort der Redaktion: Der Standpunkt des Kirchenlehrers Augustinus (354-430 n. Chr.) wurde bald der offizielle Standpunkt der Staatskirche: Das Buch der Offenbarung solle nicht wörtlich oder als zukunftsweisend angesehen werden, sondern lediglich als eine Allegorie des Kampfes zwischen Gut und Böse bzw. zwischen der Kirche und der Welt. Diese Interpretation der Johannes-Visionen wurde zum anerkannten Lehrsatz eines abgewandelten Christentums, das nach dem Ableben der ersten Christengeneration allmählich entstanden ist.
Auf dem Flohmarkt entdeckt
Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten habe ich von einem Flohmarktbesucher leihweise bekommen. Beim Durchlesen habe ich entdeckt, daß ich diese Zeitschrift bei Ihnen beziehen kann, ebenso Ihre Broschüre Biblische Prophezeiung: Ein Blick in Ihre Zukunft?. Für die Zusendung dieser Publikationen bedanke ich mich recht herzlich im voraus.
• 67069 Ludwigshafen
Antwort der Redaktion: Hoffentlich hat der Flohmarktbesucher unsere Zeitschrift kostenlos bekommen! Alle unsere Broschüren sowie unsere Publikationen Intern und Gute Nachrichten sind kostenlos. Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Schriften zu.
Richtige Rechtschreibung
Ich möchte nur kurz Stellung nehmen zu dem Leserbrief „Richtige Rechtschreibung“. Die Schreibweise ist doch unerheblich, es kommt doch auf den Inhalt an und nicht auf dieses klein, klein, einmal wird es so geschrieben und ein anderes Mal wieder anders – so wie man es schreibt, ist es richtig. Niemand regt sich darüber auf, daß wir durch die Medien zugemüllt werden. Wo bleiben da die guten Nachrichten? Deshalb bin ich froh, daß ich von Euch Gute Nachrichten bekomme.
• 85123 Karlskron
Antwort der Redaktion: Ab Januar 2007 erscheinen unsere Publikationen Intern und Gute Nachrichten in der revidierten neuen Rechtschreibung.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.