Unzufriedene Leser
Ich beziehe Ihre Gute Nachrichten seit einigen Jahren und habe auch den Bibelkurs, den Sie anbieten, gemacht. Ich hatte fast immer sehr viel Freude und Auferbauung durch Ihre Gute Nachrichten erhalten. Nunmehr haben Sie Artikel veröffentlicht, die nach einem sorgfältigen Studium und Vergleich mit den Aussagen von Gott, dem Vater, und Jesus Christus, dem Sohn Gottes, als gotteslästerlich zu bezeichnen sind. Aus beruflichen Gründen bin ich es gewohnt, alles, was mir gesagt wird, zu hinterfragen und zu prüfen. Das habe ich auch bei den beiden Artikeln anhand der Aussagen in der Heiligen Schrift gemacht. Das Ergebnis ist: Die Autoren dieser Artikel verbreiten Irrlehren über Gott und seinen Sohn Jesus Christus! In den Artikeln werden Gott, der Vater, und Jesus Christus, der Sohn Gottes, zu Lügnern gemacht. Eine solche Literatur möchte ich nicht im Hause haben. Für die Zukunft möchte ich keine Zeitschrift mehr, die solche Irrlehren verbreitet.
• 72074 Tübingen
Antwort der Redaktion: Die Kernaussage in den beiden Artikeln, die Sie kritisieren, ist, dass Gott, der Vater, und sein Sohn Jesus beide Gott bzw. göttliche Wesen sind. Dass Sie das nicht erkennen, zeigt, dass der Vater es Ihnen noch nicht offenbart hat: „Niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will“ (Matthäus 11,27).
Ich bitte Sie, mir in Zukunft Ihre Zeitschrift nicht mehr zuzusenden und meine Adresse zu streichen. Ich liebe Weihnachten über alles. Weihnachten ist Geburt und neues Leben. Der Christus und Heiland der Welt wurde in Bethlehem geboren. Selbstverständlich ist der 24. Dezember nur ein symbolischer Tag. Aber ist das wirklich wichtig? Wichtig ist doch, dass Jesus geboren wurde. Wahrscheinlich auch nicht in der Stunde null, sondern etwa sechs Jahre vorher. Ist aber auch nicht wichtig. Sie lehren Falsches. Deshalb bitte ich um Beendigung des Abonnements.
• 4320 Perg (Österreich)
Antwort der Redaktion: Findet Christus wirklich Freude daran, wenn man seine Geburt an dem Datum eines heidnischen Festes begeht? Jesus hätte sich an Gottes Gebot gehalten: „Befolgt gewissenhaft das ganze Gesetz, das ich euch gebe. Fügt nichts hinzu und lasst nichts davon weg“ (5. Mose 13,1; „Neues Leben“-Übersetzung). Außerdem haben wir keinen biblischen Beleg dafür, dass Jesu Apostel und die ersten Christen die Geburt Jesu jemals gefeiert haben.
Zufriedene Leser
Es muss einmal gesagt werden: Ihre Mitteilungen bezüglich der Hinwendung des Menschen an Gott sind einfach und schlicht und damit zum Lesen und zum Nachvollzug hervorragend geeignet. Was gewisse bekannte Theologen – auch Ratzinger – tun, ist, ihr Gedankengut mit sogenannter akademischer Sprache zu verfassen, völlig unnötig. Die Verfasser wirken dadurch nicht intelligenter, aber die Texte werden unverständlich und werden dadurch nicht gelesen. Was Theologie in heutiger Zeit braucht ist: Intelligenz, Bescheidenheit, Anstrengungsbereitschaft, Liebe für das Göttliche, gehobene und verständliche Sprache. Diese Eigenschaften kann ich aus Ihren Mitteilungen entnehmen. Gottes Segen für Sie.
• 86391 Deuringen
Antwort der Redaktion: Vielen Dank für Ihren positiven Kommentar. Der Apostel Paulus drückte es treffend aus: „Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?“ (1. Korinther 14,8). Jesus redete nicht wie ein Theologe, sondern sprach eine klare, verständliche Sprache. Sein Beispiel ist für uns maßgebend.
Zunächst möchte ich Ihnen ganz herzlich für die Zusendung der Zeitschrift danken. Gerne wollen wir auch das Angebot des regelmäßigen Bezugs annehmen. Mein Bruder ist sehr stark in Verschwörungstheorien verstrickt und es ist sehr schwer – eigentlich unmöglich – einen normalen Kontakt zu haben. Er ist vor einigen Jahren nach Ungarn ausgewandert, wegen der Flüchtlinge. Er ist überzeugt davon, dass Deutschland Babylon ist und wartet täglich darauf, dass Deutschland durch irgendeine Katastrophe untergeht. Ich war so dankbar für Ihren Artikel über Verschwörungstheorien. Ich habe Ihren Artikel meinem Bruder geschickt. Er schreibt mir immer, dass ich nicht richtig im Kopf bin und unglaublich blind und taub und meine Gleichgültigkeit ihn so aufregt. So war ihr Artikel für mich eine echte Hilfe. Gott segne Sie und ihre Arbeit!
• 39326 Glindenberg
Antwort der Redaktion: Die Corona-Pandemie und die zum Teil widersprüchlichen Mitteilungen von offizieller Seite haben manche Menschen verunsichert, was verständlich ist. Allerdings sind Verschwörungstheorien, ob in Bezug auf die Pandemie oder etwas anderes, ebenfalls verunsichernd. Sie sind zum einen nicht nachweisbar und zum anderen bieten sie keine Lösung für die Problematik an, die sie angeblich ansprechen bzw. aufdecken.
Ich lese Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten sehr gerne. Sie hat viele Antworten für die Zukunft und den Heilsplan Gottes.
• 73092 Heiningen
Ihre Artikel sind voller Wahrheit und bauen mich wirklich auf. Sie sind leicht verständlich und trotzdem tief greifend. Ich bin selber Laien-Prediger und gebe viele Ihrer Informationen, Ansichten und Formulierungen weiter.
• 25365 Klein Offenseth-Sparrieshoop
Herzlichen Dank, dass Sie mir regelmäßig die Zeitschrift Gute Nachrichten senden, welche eine große Bereicherung für mich ist. Bitte senden Sie mir die Broschüre Gottes Festtage – der Plan Gottes für die Menschen und die Broschüre zum Thema „Wie der 3. Weltkrieg beginnt und endet“. Bitte schicken Sie mir auch Ihre Kontodaten. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.
• 09235 Burkhardtdorf
Antwort der Redaktion: Unsere Kontodaten finden Sie im Impressum auf Seite 2. Wir danken Ihnen für die Bereitschaft, unsere Arbeit zu unterstützen. Nur durch die freiwilligen Spenden unserer Mitglieder, Förderer und Leser ist es uns möglich, unsere Literatur kostenlos anzubieten.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.