Salomos Reichtum wird in der Bibel ausführlich beschrieben und scheint für heutige Bibelleser fast unglaublich zu sein. Was hat die Archäologie über diesen berühmten König Israels entdeckt?
Von Mario Seiglie
In dieser Folge unserer Artikelreihe über die Archäologie richten wir unseren Blick auf die Herrschaft Salomos, der dem König David auf dem Thron folgte. Nachdem David das israelitische Reich gefestigt hatte, erkor er seinen Sohn Salomo zu seinem Nachfolger. Die Regierung Salomos sollte sprichwörtlichen Ruhm erlangen, denn in dieser Ära erreichte Israel den Höhepunkt seines Wohlstandes und Einflusses. Tragischerweise brach das Reich aber kurz nach Salomos Tod auseinander.
Was weiß uns die Archäologie von der Herrschaft Salomos im zehnten vorchristlichen Jahrhundert zu berichten? Erstaunlich viel, wie sich herausstellt. Und wie bei unseren bisherigen Berichten sprechen die Fakten auch in diesem Fall für die Bibel. Wie sah es nach biblischer Darstellung mit dem Umfeld Israels zur Zeit Salomos aus?
Eine ungewöhnliche Ära des Friedens
Über Davids Nachfolger heißt es: „Siehe, der Sohn, der dir geboren werden soll, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsumher. Er soll Salomo heißen; denn ich will Israel Frieden und Ruhe geben, solange er lebt“ (1. Chronik 22,9; alle Hervorhebungen durch uns).
War es tatsächlich ein Zeitalter des Friedens? Was sagen uns die Funde und Feststellungen der Archäologen? Inschriften aus Ägypten, Assyrien und Babylonien, die in die Zeit Salomos datiert werden, lassen darauf schließen, dass diese einst mächtigen Nachbarreiche Israels damals von militärischer Schwäche gekennzeichnet waren.
So war Assyrien ständig in Kämpfe mit den Aramäern verwickelt und im Inneren durch dynastische Machtkämpfe geschwächt. „Die Assyrer waren so sehr mit Problemen beschäftigt“, schreibt der amerikanische Assyriologe Donald Wiseman, „dass David und Salomo freie Hand hatten, ihren Machtbereich nach Südsyrien auszudehnen. Die Eindringlinge aus der syrischen Wüste plünderten das von dem alternden Assurnasipal I. angeführte Assyrien aus“ (The International Standard Bible Encyclopedia, Eerdmans, Grand Rapids, 1979, Band 1, Seite 334). Den Assyrern gelang es dennoch, die Babylonier in Schach zu halten, was Israel wiederum den Rücken stärkte und vor Überfällen der Chaldäer bewahrte.
An der Südflanke Israels ging auch Ägypten auf seinen Niedergang zu. Ein Kommentator der langen Schwächeperiode stellt fest: „Nach dem Untergang des Reiches [der vorigen Jahrhunderte] stieg Ägypten nie wieder zur Vormacht im östlichen Mittelmeerraum auf. Seine außenpolitische Schwäche basierte in großem Maße auf innenpolitischer Ohnmacht. Das Land zerfiel in immer kleinere Einheiten . . . Von der Zeit Samuels bis zum Untergang des israelitischen Nordreiches war Ägypten durch innere Spaltungen gelähmt“ (The Interpreter’s Dictionary of the Bible, Abingdon, Nashville, 1962, Band 2, Seite 52).
Diesem Bild, das uns von der weltlichen Altertumsforschung geliefert wird, entspricht auch die biblische Darstellung. So erfahren wir durch die Heilige Schrift, dass die schwachen Priesterkönige Ägyptens dem an Macht und Einfluss aufsteigenden König Salomo dienstwillig waren. Unter den Wissenschaftlern herrscht keine Einigkeit, welcher Pharao Salomos Zeitgenosse war. Nach Meinung von Eugene Merrill war es Siamun.
„Siamun musste bald feststellen, dass Salomo über ein Reich herrschen würde, das ebenso mächtig oder gar noch mächtiger als Ägypten sein würde. Er eilte also, sich mit dem jungen Monarchen gut zu stellen und erkannte ihn als ebenbürtig an. Ein deutlicher Beweis dafür ist seine Bereitschaft, Salomo seine Tochter als Ehefrau anzudienen, ein in der ägyptischen Geschichte weitgehend einmaliger Vorgang, der aller Welt die Schwäche des ehemaligen Großreiches offenbarte. Schon viele ägyptische Herrscher hatten die Töchter anderer Könige zur Frau genommen, aber dass ein Pharao seine eigene Tochter einem ausländischen Herrscher zur Frau gab, war jedoch sehr ungewöhnlich“ (Kingdom of Priests, Baker, Grand Rapids, 1987, Seite 292; vgl. dazu auch David Rohl, A Test of Time: The Bible – From Myth to History, Arrow Books, London, 1996, Seite 173-185).
Die Geschichte der Nachbarn Israels zeigt deutlich, dass Israel während der Herrschaft Salomos keine Bedrohung von außen erfuhr, ein für die damalige Zeit seltener Zustand. In dieser Lage konnte Salomo Handelsbeziehungen entwickeln, die sehr zur Bereicherung seines Landes führten.
Ein fruchtbares Bündnis mit den Phöniziern
Salomo widerfuhr nicht nur das Glück, von ausländischen Feinden verschont zu bleiben, er fand sogar noch in König Hiram von Tyrus, einem treuen Freund seines Vaters David, einen mächtigen Verbündeten:
„Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Botschafter zu Salomo . . . Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie schlossen miteinander einen Vertrag“ (1. Könige 5,15. 26).
Eintausend Jahre später stellte der jüdische Historiker Josephus fest, dass Kopien dieses Vertrages im öffentlichen Archiv der Stadt Tyrus eingesehen werden konnten: „Die Abschriften dieser Briefe“, schreibt er, „bestehen auch heute noch. Sie werden nicht nur von uns [Juden], sondern auch von den Tyrern bewahrt. Wenn jemand nachprüfen möchte, was ich gerade über ihren Inhalt erklärt habe, kann er zu den Archivaren der Stadt Tyrus gehen und um Einsicht in die Unterlagen bitten. Er wird die Bestätigung finden“ (Jüdische Altertümer, Buch VIII, Kapitel II, Nummer 7).
In den Tagen Salomos nahm die israelitische Kultur erste Konturen an. Für Großprojekte wie den Bau des Tempels, die Befestigung von Städten und die Aufnahme maritimer Handelsbeziehungen hätte sich Salomo keine besseren Helfer wünschen können als die Phönizier.
Wie Werner Keller kommentiert: „Salomo war ein überaus fortschrittlicher Herrscher. Er verstand es geradezu genial, fremde Experten und Fachkräfte für sich einzuspannen. Das ist das Geheimnis der sonst kaum erklärbaren sprunghaft-rapiden Entwicklung vom einfachen bäuerlichen Staatswesen seines Vaters David zu einem Wirtschaftsbereich ersten Ranges. Hier liegen auch die Quellen der Reichtümer, von denen die Bibel spricht. Salomo holte sich Schmelztechniker aus Phönizien. Huramabhi [Hiram], einem Künstler aus Tyros, wurde das Gießen der Kultgeräte anvertraut (1. Könige 7,13-14). In Ezeon-Geber gründete Salomo ein bedeutendes Seehandelsunternehmen . . . Israels Söhne waren nie zur See gefahren und verstanden auch nichts vom Schiffbau. Aber die Phönizier verfügten über eine vielhundertjährige Praxis und Erfahrung.
Die Werftspezialisten ließ Salomo daher aus Tyros kommen und Seeleute dazu: ,Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren‘ (1. Könige 9,27)“ (Und die Bibel hat doch recht, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1998, Seite 224. Zu Ezeon-Geber siehe Gary D. Pratico, „Where is Ezion-Geber?“, Biblical Archaeology Review, September-Oktober 1986, Seite 24-35; und Alexander Flinder, „Is This Solomon’s Seaport?“, Biblical Archaeology Review, Juli-August 1989, Seite 31-42).
Für die Archäologen, welche die Zeugen der Zeit Salomos erforscht haben, ist der phönizische Einfluss unübersehbar. Auch das stimmt mit der biblischen Darstellung überein. „Wo die Israeliten die kanaanitischen Städte neu bauten, ließ die Qualität der Wohngebäude merklich nach“, schreibt das Bibellexikon The New Bible Dictionary. „Sie verbesserte sich aber erheblich während der Herrschaft von David und Salomo, nicht zuletzt dank des phönizischen Einflusses . . . Am häufigsten ist das Vierzimmerhaus anzutreffen, das allem Anschein nach eine israelitische Erfindung war“ (Inter-Varsity Press, Downers Grove, Illinois, 1982, Seite 490).
Ehrgeizige Bauvorhaben
In ganz Israel ließ Salomo die größeren Städte befestigen: „Und so verhielt’s sich mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, um zu bauen des HERRN Haus und sein Haus und den Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser“ (1. Könige 9,15).
Was Jerusalem betrifft, sind keine Ausgrabungen in dem Areal erlaubt, wo der Tempel Salomos einmal stand. Die ganze Jerusalemer Altstadt ist eine archäologische Zone. Seit dem Sechstagekrieg im Juni 1967 haben die Israelis die Verantwortung für die Altstadt mit Ausnahme des Tempelberges, den sie den Muslimen überlassen haben.
Die Muslime haben dort das Recht, das ihnen vom Staat Israel gewährt wird, zur Ausübung ihrer Religionsfreiheit bzw. zur Anbetung an ihren heiligen Stätten. Sie lassen jedoch Ausgrabungen am Tempelberg nicht zu, die der Erforschung des Tempels dienen.
In dem gerade zitierten Vers erwähnt die Bibel aber drei weitere Städte, die Salomo ausbaute und befestigte. Liefert uns die Archäologie irgendwelche Bestätigungen dieser Angaben?
Wenden wir uns zunächst Hazor zu. Das war eine Siedlung im hohen Norden Israels, die bis vor einem Jahrhundert verschollen war. Die ersten intensiven Grabungen fanden dort in den 1950er Jahren unter der Leitung des Archäologen Jigal Jadin statt. Über Hazor schreibt Jadin:
„Das, was ich jetzt sagen werde, klingt vielleicht wie ein Auszug aus einem Krimi. Es ist aber wahr. Unser großer Führer war die Bibel. Als Archäologe kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als mit der Bibel in der einen und einem Spaten in der anderen Hand zu arbeiten. Das war das wirkliche Geheimnis unserer Entdeckung der salomonischen Periode“ (Hazor, Random House, New York, 1975, Seite 187).
Jadin stieß auf das gediegene und kunstvoll gewirkte Haupttor und einen Teil der Stadtmauer. Der Baustil wird von Archäologen entsprechend „salomonisch“ genannt. Ähnlich konzipierte Tore fand Jadin auch in den anderen beiden Städten.
Vom jüngsten Ausgrabungsprojekt in Megiddo aus dem Jahre 1993 berichten die Archäologen Israel Finkelstein und David Ussishkin: „Die Majestät des salomonischen Megiddo spricht überall aus den Funden, die dort zutage gefördert wurden: weiträumige Paläste aus hochwertigen, geschliffenen Steinquadern, in deren Oberfläche schöne Kunstdekorationen eingemeißelt sind“ („Back to Megiddo“, Biblical Archaeology Review, Januar-Februar 1994, Seite 36).
Der Archäologe Bryant Wood dazu: „Wahrscheinlich die berühmtesten Bauwerke aus der Königszeit, die bisher gefunden wurden, sind die ,salomonischen Tore‘ von Megiddo, Hazor und Geser, die Salomo, der Sohn Davids, im frühen zehnten Jahrhundert errichten ließ“ („Scholars Speak Out“, Biblical Archaeology Review, Mai-Juni 1995, Seite 34). Es herrscht also eine enge Übereinstimmung zwischen Archäologie und Bibel.
Die Ankunft der Königin von Saba
Eine der interessantesten Erzählungen im Zusammenhang mit dem Leben Salomos wird von manchen Gelehrten für ein Märchen gehalten. Sie hat mit dem Besuch der Königin von Saba zu tun.
„Und als die Königin von Saba die Kunde von Salomo vernahm, kam sie, um Salomo mit Rätselfragen zu prüfen. Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und als sie zum König Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte . . . Und sie gab dem König hundertundzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelsteine. Es kam nie mehr so viel Spezerei ins Land, wie die Königin von Saba dem König Salomo gab“ (1. Könige 10,1-10).
Fußt diese Geschichte überhaupt auf einer historischen Grundlage? Wo lag das Königreich Saba?
Bis in dieses Jahrhundert hinein war das Land vermutlich zum größten Teil unter dem Sand der Wüste verschüttet. Doch manchem griechischen und römischen Schriftsteller war es noch bekannt. „Im glücklichen Arabien atmet man überall den süßen Duft von Weihrauch, Myrrhe und anderen herrlichen Gewürzen“, schrieb im Jahre 90 nach Christus der griechische Autor Dionysius. „Auf den Wiesen werden große Schafherden gehütet, und von fernen Inseln bringen Vögel Blätter aus reinem Zimt.“
Ein weiterer griechischer Historiker, Diodorus (100 v. Chr.), teilt uns Folgendes mit: „Nicht nur ihre arabischen Nachbarn, sondern sogar die ganze Welt übertreffen diese Leute an Reichtum und Luxus. Ihre Trinkgefäße bestehen aus Gold und Silber . . . Die Sabäer genießen diesen Luxus, weil sie überzeugt sind, dass die Reichtümer, die aus der Erde stammen, Geschenke der Götter sind und entsprechend vorgezeigt werden sollen.“
Der Wohlstand der Sabäer war derart berühmt, dass der römische Kaiser Augustus zehntausend Krieger nach Südarabien in Marsch setzte, um das Volk auszuplündern. Doch die Truppen waren der Wüstenhitze und den Infektionen, die unter ihnen ausbrachen, nicht gewachsen und konnten den Raubauftrag nicht ausführen.
Die Wissenschaftler sind sich überwiegend darin einig, dass das Königreich Saba am südlichen Zipfel der arabischen Halbinsel, im heutigen Jemen, lag. Die entsprechende Gegend ist heute ganz abgelegen und dünn besiedelt, aber das war nicht immer so. „Saba war der prominenteste arabische Staat während der ersten Hälfte des ersten Jahrtausends vor Christus“, erklärt das Bibellexikon The New Bible Dictionary.
„Es wurde von Priesterkönigen regiert, die sowohl über die Verwaltung des Landes als auch über die Verehrung der Sonnen-, Mond- und Sternengötter wachten. Forschungsexpeditionen [in den Jahren 1950 bis 1953] förderten hervorragende Beispiele sabäischer Kunst und Architektur zutage, wobei der aus dem siebten Jahrhundert vor Christus stammende Tempel des Mondgottes aus der Hauptstadt Marib besondere Erwähnung verdient“ (Seite 1087).
Noch vor hundert Jahren hatten Archäologen kaum Zutritt zu dieser Gegend im Jemen. Aber inzwischen wurden viertausend Inschriften gefunden, aus denen hervorgeht, dass es dort einmal vier Nationen gegeben hat. Eine hieß Saba mit mindestens einer Stadt mit einer Million Einwohner.
Das Land war nicht immer eine Öde. Im Gegenteil: Die Region verfügte über viel Wasser zur Bewässerung der Felder, auf denen kostbare Spezereien wuchsen. Die beliebtesten heimischen Gewürze waren Weihrauch und Myrrhe. Die Sabäer verbrannten Weihrauch in den Tempeln und Häusern der Reichen, um die Götter günstig zu stimmen. Myrrhe dagegen wurde als Hautcreme und Balsam – auch für Leichen – verwendet. Diese beiden Gewürze brachten die Weisen aus dem Morgenland Jesus als Geschenke, die der Würde eines neugeborenen Königs entsprachen. Die Weisen „fanden das Kindlein [Jesus] mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe“ (Matthäus 2,11).
Dass es im alten Saba reichlich Wasser gegeben hat, wissen wir durch die Überreste eines riesigen Staudammes, der offengelegt wurde. Kein Wunder, dass die Alten es „glückliches Arabien“ nannten.
„Eine gigantische Staumauer dämmte in Saba den Fluss Adhanat ein, sammelte die Niederschläge von weither, um die aufgestauten Wasser in Bewässerungsanlagen zu entlassen, denen das Land seine Fruchtbarkeit verdankte. Zwanzig Meter hohe Wallreste dieses technischen Wunderwerkes trotzen den Sanddünen der Wüste noch heute.
So wie heutzutage Holland das Tulpenfeld ist, war damals Saba das Land der Spezereien, ein einziger blühender, märchenhafter, duftender Garten der köstlichsten Gewürze dieser Welt. In seiner Mitte aber lag die Metropole, die Marib hieß. Eineinhalb Jahrtausende lang blühte der Gewürzgarten um Marib. Bis 542 n. Chr. – dann brach der Damm. Die Wüste wanderte unaufhaltsam über das fruchtbare Land und vernichtete es“ (Werner Keller, Und die Bibel hat doch recht, Seite 239). So ist auch im Großen und Ganzen der heutige Zustand des Landstriches wegen erheblichen Wassermangels kaum noch fruchtbar.
In diesem Gebiet um das einstige Saba liegen noch viele verborgene Zeugnisse, deren Bergung nicht ungefährlich für die westlichen Forscherteams ist. Dennoch haben die Wissenschaftler bisher große Fortschritte erzielt, und auch heute gibt es noch laufende Projekte. Die Aussage des berühmten Archäologen W. F. Albright zu den Ausgrabungen des Jahres 1953 gilt nach wie vor: „Sie sind im Begriff, unser Wissen über Südarabiens kulturelle Geschichte und Chronologie zu revolutionieren. Die bisher vorliegenden Resultate demonstrieren die politische und kulturelle Vorrangstellung von Saba in den ersten Jahrhunderten ab 1000 vor Christus“ (zitiert nach Werner Keller, Seite 241).
Die Archäologen liefern immer mehr Beweise dafür, dass das Reich Salomos tatsächlich so herrlich war, wie in der Bibel dargestellt.