Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Unsere Postanschrift ist Gute Nachrichten, Postfach 30 15 09, 53195 Bonn. Sie können uns auch per E-Mail unter der Adresse info@gutenachrichten.org erreichen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.

Andere Sichtweise durch Ihre Hefte

Danke für die Zusendung Ihrer Zeitschrift Gute Nachrichten, die mich vieles anders sehen lässt, als in den Kirchen gepredigt wird. Das ist besonders dann der Fall, wenn Pfarrer, die in einem „Eheverhältnis“ leben, das nicht im Einklang mit der biblischen Ehe zwischen Mann und Frau ist, die Predigt halten. Senden Sie mir bitte Ihre Broschüre „Die alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott?“ und nochmals vielen Dank für Ihre Zeitschrift, die mir eine große Hilfe ist.
• 8605 Kapfenberg (Österreich)

Antwort der Redaktion: Danke für Ihren positiven Kommentar! Wir leben in einer Zeit, in der sich die Gesellschaft immer mehr von den moralischen Vorgaben der Heiligen Schrift distanziert. Das gilt auch für die Ehe, die Gott selbst als Bund fürs Leben zwischen Mann und Frau etabliert hat.

Interessanter Fernlehrgang

Ihr zwölfteiliger Fernlehrgang hat mir sehr viel Stabilität in meinem Glaubensleben gegeben. In dem Lehrgang sind viele neue und gute Aspekte aufgetreten, die ich so nicht in meiner bisherigen Gemeinde gehört habe. Viele Fragen sind mir dadurch beantwortet worden.
• 42289 Wuppertal

Vielen Dank für die Zusendung der letzten vier Lektionen des Fernlehrgangs. Ich lese sehr gerne. Ich habe aber nur Volksschulbildung und bin in der Bibel bzw. den Weltreligionen nicht so bewandert, wie es sein sollte. Ich werde wohl die von Ihnen gewünschten 80 Prozent von mir richtig beantworteten Lösungen kaum erreichen. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Sie mir trotzdem für meine Teilnahme eine Urkunde ausstellen würden.
• 48432 Rheine

Antwort der Redaktion: Gerne senden wir Ihnen Ihr Abschlusszertifikat zu. Die Teilnahme an den drei Tests in unserem Fernlehrgang ist jedoch nicht obligatorisch. Nur für die Teilnehmer an unserem Fernlehrgang, die sich zum Schluss des Kurses ein Abschlusszertifikat wünschen, gibt es jeweils nach vier Lektionen einen Test. Die Tests dienen der Auffrischung bzw. Vertiefung der behandelten Erkenntnisse: eine praktische und leichte Überprüfung des Wissens, das unser Fernlehrgang vermittelt. Wer bei allen drei Tests im Durchschnitt 80 Prozent der Fragen richtig beantwortet hat, hat den Fernlehrgang bestanden und erhält ein Abschlusszertifikat.

Hilfestellung fürs Leben

Ihre Zeitschrift ist für uns Menschen sehr wichtig, da sie aufklärt, aber auch Hilfestellungen gibt. Mir wird immer klarer, dass nicht wir Menschen letztendlich die Geschicke des Menschen und der Erde – mit allem, was dazu gehört – bestimmen. Mein Arbeitgeber will mich nicht mehr beschäftigen. Was mir zum Teil dort vorbestimmt wird, kann ich von meinem Herzen und meiner Gradlinigkeit her nicht mehr alles mittragen. Und so hat man gesucht und gesucht und auch Minimales gefunden, da ich nicht nur Dienst nach Vorschrift mache. Noch kämpfe ich, da ich 56 Jahre alt bin, mit Hilfe eines Rechtsanwalts um meinen Arbeitsplatz. Aber wenn ich so in mich hineinhöre, sollte ich es einfach lassen und auf die geistliche Führung vertrauen. Das ist eine große Herausforderung, die mir alles abverlangt. Mit dem Jobverlust kann ich alles verlieren, oder aber auch Neues gewinnen. In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre kostenlose Broschüre Das Geheimnis Ihrer Existenz.
• 79108 Freiburg

Traditionelle Sichtweise hinterfragen

Als Lektor der evangelischen Kirche beschäftige ich mich ab und an mit theologischen Fragen – und bin dabei immer wieder bei der Frage nach dem „Heiligen Geist“ an einen Punkt gekommen, der mich (ver-)zweifeln ließ. Nun habe ich im Rahmen einer Internet-Recherche Ihre Ausführungen gefunden, die ich weitestgehend nachempfinden kann, insbesondere mit Blick auf das direkt in uns wirkende Verhältnis zu Gottvater und unserem ersten Bruder Jesus.
• 19273 Brahlstorf

Als christlich und kirchlich-evangelisch erzogener Endsechziger lese ich Ihre Beiträge mit besonderem Interesse. Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, weil mich die dort vermittelten Glaubenslehren in der tradierten Weise nicht (mehr) überzeugen können. Ich will damit den Geistlichen bestes Wollen in der Seelsorge keineswegs absprechen. Doch „die Kirche“ und Konfessionen sind für mich längst keine Kriterien mehr für wahrhaftes Christentum. Maßstab für mein Verständnis vom echten Christen ist Jesus – sein Vorleben und seine Lehren. Ich finde es sympathisch, dass Sie sich nicht scheuen, kirchliche Traditionen auf den Prüfstand zu stellen. Ich begrüße Ihr mutiges Eintreten für echtes, bibelbegründetes Christenverständnis, ungeachtet so mancher (fragwürdigen) Kirchentraditionen. Es wird deutlich, dass Bibeltreue nicht blinde Kirchentreue ist.
• 74199 Untergruppenbach

Heute möchte ich Ihnen „Danke“ für die exzellenten Zeitschriften sagen. Derart auf den Punkt gebracht gibt es nur wenige Ausführungen. Ihre Meinungen zum Anbeten von allerlei unsinnigen Figuren entsprechen der biblischen Wahrheit. Man kann sie ins Gurkenfeld stellen!
• 09306 Rochlitz

Naturwissenschaftler und Schöpfung

Mit großem Interesse und innerem Engagement lese ich Ihre Broschüre Die Bibel – Wahrheit oder Legende?. Sie greifen die Begriffe auf, die mir seit Jahrzehnten durch den Kopf gehen. Sie schreiben über die sogenannten Naturwissenschaftler. Jede Wissenschaft, ob Natur- oder Geisteswissenschaft, geht auf einen Begriff zurück, und das ist die Schöpfung. Und alle sind miteinander verbunden, haben einen Ursprung, und das ist Gott. Es gibt wirkliche und echte Wissenschaftler, die die Zusammenhänge erkannt und dementsprechend gewürdigt haben. Ich möchte hier nur Albert Einstein, Max Planck und Professor Heisenberg nennen.
• 79256 Buchenbach

Antwort der Redaktion: Als ergänzende Lek­türe dürfte unsere kostenlose Broschüre Die alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott? Sie auch interessieren.