Die Geschmäcker sind verschieden
Ich danke Ihnen für die kostenlose Zusendung Ihrer Zeitschrift. Trotz vieler interessanter und auch wichtiger Mitteilungen möchte ich von einer weiteren Zusendung Abstand nehmen. Ich bin der Überzeugung, dass Ihre Auslegung der Offenbarung und auch anderer Bibelbücher – insbesondere darauf, was die „nahe Zukunft“ bringen wird und auch darauf, wer Ihrer Meinung nach „der König des Südens“ und „der König des Nordens“ höchstwahrscheinlich sein könnte – sehr hypothetisch ist und einer genauen Prüfung nicht standhält.
• 47506 Neukirchen-Vylun
Wie Jesus uns echte Christen schon gewarnt hat: In den letzten Tagen wird es viele falsche Propheten geben bzw. Wölfe in Schafskleidern. Tun Sie mir bitte deshalb den Gefallen und schicken Sie mir Ihre falschen Lehren von nun an nicht mehr zu. Ich glaube, Sie wollen die Leute wirklich mit Absicht hinters Licht führen, denn selbst Satan weiß, was er tut. Er kennt die Bibel genau.
• 69181 Leimen
Letzten Monat erhielt ich von Ihnen die Zeitschrift Gute Nachrichten und einige Publikationen zugesandt. Ich danke Ihnen herzlich für dieses Geschenk! Sehr angenehm überrascht haben mich die klar formulierten und eindeutig belegten Texte zu den verschiedensten Themen des christlichen Lebens. Ich habe durch Ihre Publikationen Antwort auf zwei wichtige Fragen gefunden, die mich schon lange beschäftigten. Die Broschüren habe ich an Freundinnen und im Frauenkreis weitergegeben, da man nur wünschen kann, dass viele Menschen diese kennenlernen. Ich wünsche Ihnen großen Erfolg!
• 70435 Stuttgart
Ich möchte hier nur kurz kommentieren, damit Ihre Glaubensrichtung einen bestimmt weiteren Hinweis erhält, dass einiges biblisch nicht haltbar ist, was Sie in Ihren Publikationen und auf Ihrer Webseite veröffentlichen. Mich stört gewaltig, dass Menschen, die sich Christen nennen, eigentlich ein wenig „von oben herab“ andere Christen wieder in starre Ordnungen bringen wollen. Viele Ihrer falschen Auslegungen reihen sich m. E. ein in die heutigen falschdenominatorischen Bewegungen wie die Adventisten, um von den Katholiken mal nicht zu reden. Ich mache Ihnen den Vorwurf, eine eher „gesetzliche Sekte“ zu sein.
• 56472 Hardt
Ihre Zeitschrift ist anscheinend dazu angetan, Leute anzuziehen, die „in ihrem Gewissen gebrandmarkt“ sind (1. Timotheus 4,2), die „jedem Wind der Lehre“ nachlaufen (Epheser 4,14) und auf Lehren hören, „wonach ihnen die Ohren jucken“ (2. Timotheus 4,3). Vieles von dem, was Sie schreiben, ist glatte Irrlehre, eindeutig am Wort Gottes belegbar!
• 71083 Herrenberg
Nach dem härtesten Kampf, den ich jemals geführt habe, habe ich mich für den schmalen Weg entschieden. Anhand der Bibelstellen, die ich durch Ihre Schriften gelesen habe, habe ich erkannt, dass meine Kirche die falsche ist. Ich habe vor ein paar Tagen mein Kreuz und die Marienmedaille abgelegt. Heute habe ich alle Kreuze, Figuren, Heiligenbilder und Gebetsbücher in die Mülltonne geschmissen. Auch die Rosenkränze habe ich weggeschmissen, Heiligenbilder hatte ich Hunderte, Kreuze mehr als zehn usw. Ich bin entschlossen, die Gebote Gottes so gut ich kann zu befolgen.
• 46446 Emmerich
Jesus existierte nicht?
Mein Kommentar zu Ihren Artikeln über Jesus Christus: Jesus hat niemals existiert. Gott ist die Natur bzw. das Weltall und alles, was dazu gehört.
• 18273 Güstrow
Antwort der Redaktion: Viele andere Menschen sind auch Ihrer Meinung, dass Jesus nicht existiert hat und dass es außer in der Bibel keine geschichtlichen Hinweise auf Jesus von Nazareth gibt. Die weltliche Geschichtsschreibung widerspricht jedoch dieser Meinung. Die römischen Autoren Cornelius Tacitus, Gaius Tranquillus Sueton und Gajus Plinius Caecilius Secundus sowie der jüdische Historiker Josephus bezeugen die Existenz Jesu. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserer kostenlosen Broschüre Jesus Christus: Die wahre Geschichte.
Neue Erkenntnisse
Ich habe Ihren Fernlehrgang abgeschlossen. Er gab mir auf verschiedene Fragen, was Sabbat, biblische Festtage, unsterbliche Seele usw. betrifft, Antworten. Ich habe mir bisher immer wieder die Frage gestellt, warum es die Vielfalt an christlichen Gemeinden mit ihren widersprüchlichen Lehren und Ansichten gibt. Ich wunderte mich z. B. jedes Jahr darüber, dass so viele Ungläubige die Weihnachtsgottesdienste besuchen. Ich muss Ihnen beipflichten: Der Sonntag und die christlichen Feiertage wie Weihnachten und Ostern stehen nicht in der Bibel. Durch Bibellesen, Fernlehrgang und Gebet bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Vereinte Kirche Gottes die biblische Wahrheit lehrt und verkündigt. Gerne würde ich mich Ihnen anschließen und auch Ihre Gottesdienste besuchen.
• 55543 Bad Kreuznach
Durch Ihre Publikationen habe ich sehr viel Neues über die Botschaft Jesu erfahren und möchte noch mehr wissen. Darum bitte ich um die Zusendung Ihres Fernlehrgangs zum besseren Verständnis der Bibel, wie in der letzten Ausgabe beschrieben.
• 4662 Steyrermühl (Österreich)
Die Broschüre Gibt es wirklich den Teufel? hat mich wirklich erstaunt, denn einige Aussagen habe ich so nie gelesen, wie Sie sie deutlich machen. Ich habe Freunden davon erzählt und möchte diese gerne an jene weitergeben. Vielleicht überzeugt sie Ihre Broschüre doch noch, sich einmal intensiver mit der Bibel zu befassen.
• 26382 Wilhelmshaven
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.