Für manche Christen ist die Feststellung provokativ, wonach verstorbene Christen nicht in den Himmel fahren. Die wahre Lehre der Bibel über die letztendliche Bestimmung des Menschen übersteigt unser Vorstellungsvermögen!
Von Gary Petty
Haben Sie sich jemals gefragt, was es mit dem Himmel wirklich auf sich hat? Das könnte der Fall sein, wenn Sie zu den Menschen gehören, denen der Himmel als Ort der Belohnung für verstorbene Christen präsentiert wurde.
Fragen gibt es dazu zuhauf: Werden meine Lieben mich wiedererkennen, wenn ich sie im Himmel treffe? Kommt mein Hund, den ich so sehr liebe, auch in den Himmel? Warum können meine bereits verstorbenen Lieben nicht vom Himmel aus mit mir kommunizieren?
Fragt man ein Kind, wo der Himmel ist, lautet die Antwort vielleicht: „Dort, wo Gott wohnt.“ Und im Lied Ein Leben nach dem Tod der Kölner Band Black Fööss meint die Oma zu wissen, dass es jeden Tag im Himmel ein Fest gibt.
Viele Menschen, die im christlichen Mainstream groß geworden sind, wurden bereits im Kindesalter gelehrt, dass die unsterbliche Seele des Menschen beim Tod in den Himmel fährt. Im Gegensatz zu dieser Sichtweise des abgewandelten Christentums unserer Zeit lesen wir in der Bibel:
„Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen“ (Johannes 3,13; Elberfelder Bibel, alle Hervorhebungen durch uns). Damit kann eigentlich nur Jesus Christus gemeint sein.
Überrascht Sie das? Es gibt aber noch mehr Überraschungen, denn im Buch Offenbarung wird uns gesagt, dass der Himmel eines Tages auf die Erde kommt! Wussten Sie das?
Was soll das denn bedeuten? Lesen Sie bitte weiter!
Die Verheißung einer Auferstehung
Vielleicht gehören Sie als Leser dieses Beitrags zu den Menschen, denen der Glaube an ein Leben im Himmel nach dem Tod beigebracht wurde. Nun, wie wäre nach diesem Glauben das Leben im Himmel?
Man könnte erwarten, bald nach der Ankunft im Himmel die großen Persönlichkeiten der Bibel anzutreffen: Männer und Frauen wie Abraham, Mose, Johannes der Täufer oder Maria, die Mutter Jesu.
Aber wir haben gerade gelesen, dass niemand außer Jesus jemals in den Himmel hinaufgestiegen ist. Das bestätigte der Apostel Petrus, als er nach der Auferstehung Jesu feststellte, dass Israels König David nicht im Himmel war (Apostelgeschichte 2,29. 34). Was passierte mit David und den großen Männern und Frauen des Glaubens? Was wurde aus ihnen nach ihrem Tod? Die Antwort lautet: nichts.
Sie starben, und damit endete ihr Bewusstsein: „Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts . . . bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit“ (Prediger 9,5. 10). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf (Hiob 14,12; Daniel 12,2; Apostelgeschichte 13,36; 1. Korinther 15,6. 20; 2. Petrus 3,4).
Auf der anderen Seite gibt es einen „Geist des Menschen“, der uns, in Verbindung mit dem menschlichen Gehirn, unseren Intellekt ermöglicht (1. Korinther 2,11; Hiob 32,8). Es ist dieser Geist, der bei unserem Tod zu Gott zurückkehrt (Prediger 12,7; Hebräer 12,22-23). Aber dieser Geist hat, wie die bereits zitierten Bibelstellen zeigen, kein eigenes Bewusstsein nach unserem Tod.
Immer wieder betont die Bibel eine zukünftige Auferstehung vom Grab als die Hoffnung der Toten. In diesem Sinne sagte Jesus:
„Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage“ (Johannes 6,38-40).
Was meinte Jesus, als er sagte, dass er die Menschen am „Jüngsten Tage“ auferwecken wird?
Jesu Auferstehung als Voraussetzung für die Auferstehung anderer
Die Auferstehung Jesu als der Sohn Gottes ist absolut unerlässlich für den christlichen Glauben. Im Kern dieses Glaubens ist die Überzeugung, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, danach von seinen Jüngern gesehen wurde und vierzig Tage später in den Himmel hinaufgefahren ist. In der Tat haben wir als Beweis, dass Jesus unser Messias ist, nur sein Zeichen, dass er gestorben, drei Tage und Nächte tot im Grab gewesen und dann leiblich auferstanden ist (Matthäus 12,38-40).
Die Auferstehung Jesu ist die Voraussetzung für die Verheißung einer Auferstehung seiner Jünger. Das bestätigt der Apostel Paulus: „Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind . . . Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden“ (1. Korinther 15,20. 22). Die Auferstehung der Jünger Christi ist keine Wiedererweckung zu einer formlosen Existenz als körperloser Geist. Sie ist die Verheißung einer leibhaftigen Auferstehung zu einem Leben der unerschöpflichen Energie als Kind Gottes.
Drei „Himmel“ in der Bibel
Der Himmel, um den es in diesem Beitrag geht, ist nach der Bibel der „dritte Himmel“. Was bedeutet das?
In einigen Fällen steht das Wort „Himmel“ in der Bibel in der Mehrzahl. Das ist deshalb der Fall, weil der Begriff Himmel nicht immer den gleichen Standort bedeutet. Zum einen ist der Himmel die irdische Atmosphäre, wo „die Vögel des Himmels“ fliegen (Jeremia 4,25; Elberfelder Bibel) oder sich die „Fenster des Himmels“ öffnen können, um Regen zu bringen (1. Mose 7,11). Dieser Himmel ist uns auf der Erde am nächsten: der erste Himmel.
Mit Himmel kann auch das All gemeint sein, wo wir unseren Mond, die Planeten und die Galaxien finden – das physische Universum (2. Mose 32,13). Das ist der zweite Himmel.
Dann gibt es auch den Himmel als Standort von Gottes Thron. Der Apostel Paulus beschrieb eine Vision des Paradieses, das er den „dritten Himmel“ nannte (2. Korinther 12,2-4). Mit diesem „dritten Himmel“ ist die unvorstellbare Wohnstätte Gottes gemeint, wo er in seiner ganzen Herrlichkeit und Macht existiert.
Im dritten Himmel wohnen nur Geistwesen
Es ist der „dritte Himmel“, in den Christen angeblich unmittelbar nach ihrem Tod fahren, um bei Gott zu sein. Wie wir aber bereits gelesen haben, ist keiner außer Jesus jemals in diesen Himmel hinaufgefahren. Stattdessen kommt der Himmel auf die Erde!
Bevor wir erklären, wie das zustande kommen wird, versuchen wir uns als Nächstes ein Bild von diesem dritten Himmel zu machen. Im Buch Offenbarung schrieb der Apostel Johannes die Visionen nieder, die er über den Himmel und dessen Zukunft erhalten hatte. Beispielsweise schrieb er in Offenbarung 4, Vers 2: „Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.“
Wie Paulus Jahre zuvor durfte auch Johannes den dritten Himmel, Gottes Wohnstätte, in Vision sehen. Er fährt mit seiner Beschreibung in Vers 3 fort: „Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder.“
Wie sollen wir das verstehen? Wir können uns Edelsteine vorstellen, wenn das Licht sie durchleuchtet und von ihren vielen verschiedenen Facetten widergespiegelt wird. Johannes sah ein brillant leuchtendes Wesen, das er nur auf diese Weise beschreiben konnte!
Als Nächstes berichtet er: „Ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd. Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen“ (Offenbarung 4,3-4). Johannes sah 24 mächtige Geistwesen, die um den Thron Gottes versammelt waren.
„Und von dem Thron gingen aus Blitze, Stimmen und Donner; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Thron . . . Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten“ (Offenbarung 4,5-6).
Der dritte Himmel. Das Paradies. Der Thron Gottes. Es ist eine geistliche Dimension, die derart majestätisch ist, dass es unsere Verstandeskraft übersteigt. Wir können uns eigentlich nicht vorstellen, was Johannes sehen durfte. Auf jeden Fall gab es dort, seiner Beschreibung gemäß, nur Geistwesen.
Wie soll dieser dritte Himmel, diese Wohnstätte Gottes, auf die Erde kommen?
Die Wiederkehr Jesu in Macht und Herrlichkeit
Gottes Plan, seinen Thron auf die Erde zu verlegen, erfolgt in zwei Stufen, die in den letzten Kapiteln der Offenbarung geschildert werden.
In Offenbarung 19 wird Christi triumphale Wiederkehr zur Erde vorausgesagt: „Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit.“
Jesus kommt das zweite Mal nicht in schwacher, eingeschränkter Menschengestalt. Er kommt mit der ganzen Macht und Herrlichkeit Gottes, um das Reich Gottes hier auf dieser Erde einzurichten. Es ist überaus ironisch, dass der Friede-Fürst, um Frieden auf Erden zu schaffen und allen Menschen Glück zu bringen, als Erstes kämpfen muss, weil sich die Menschen gegen seine Herrschaft auflehnen werden!
Wie sieht Jesus bei seiner Wiederkehr aus? „Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen . . . Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen“ (Offenbarung 19,12. 15-16). So wird Jesus in seiner Herrlichkeit im dritten Himmel beschrieben (Offenbarung 1,14-15) und so wird er auch bei seiner Wiederkehr aussehen!
Bei seiner Wiederkehr wird Jesus eine rebellische Menschheit vorfinden, die er retten will. Es ist in dieser Zeit, dass Jesu Verheißung einer Auferstehung für seine Nachfolger in Erfüllung gehen wird.
Eine Auferstehung auf dieser Erde
Für diejenigen, die nur die Sichtweise des traditionellen Christentums kennen, ist es eine große Überraschung zu erfahren, dass die gerechten Toten nicht im Himmel sind. Biblisch gesehen schlafen sie ohne Bewusstsein. Wenn ein Christ stirbt, erlebt er im nächsten Augenblick seines Bewusstseins die Auferstehung von den Toten bei der Wiederkehr Jesu Christi. Wo wird Jesus nach seiner Wiederkehr weilen?
Offenbarung 20 erklärt, dass Christus sein Reich auf dieser Erde eintausend Jahre lang etablieren wird. Was passiert mit Jesu treuen Nachfolgern in dieser Zeit auf der Erde? Johannes beschreibt ihre Zukunft: „Diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre“ (Offenbarung 20,4).
Die Hoffnung aller Christen ist die Freude auf die Zukunft mit Christus hier auf dieser Erde, das Mitwirken bei der Errettung der Menschheit. Unglaublich, nicht wahr? Christus wird dann eine neue Weltordnung einführen mit einer einzigen Weltreligion. Die ganze Welt wird Gott auf dieselbe Weise anbeten. In der multikulturellen Gesellschaft von heute mag diese Vorstellung nicht sehr beliebt sein, aber genau das wird Jesus tun. Er wird alles verändern: Er wird die Umwelt heilen, die Armut eliminieren, ein neues Bildungswesen einführen und die Errettung einer dezimierten Menschheit zugänglich machen.
Wer heute berufen ist, wird an der Gestaltung dieser Zukunft teilhaben! Wer dabei sein möchte, muss Jesus Christus heute als Erlöser annehmen, aber auch als Herrn, Meister und bald kommenden König. Dazu gehört, dass wir in Jesu Fußstapfen nachfolgen, dass wir nach den moralischen Maßstäben seines Reiches leben.
Was könnte unsere Teilnahme an dieser Zukunft verhindern? Unser Wunsch nach Geld und Status? Unser Freund oder unsere Freundin? Unsere Ängste? Oder ganz allgemein unsere Weigerung, zu bereuen und unser Leben ganz in den Dienst unseres Schöpfers zu stellen?
Der Leitfaden dieses Beitrags ist der Himmel auf Erden. Christus wird eintausend Jahre lang auf dieser Erde herrschen. In dieser Zeit ist aber der dritte Himmel – Gottes Wohnstätte – noch nicht auf der Erde. Wann soll das erfolgen?
Gott wohnt unter den Menschen
Zum Schluss der Offenbarung finden wir eine bemerkenswerte Vision über die Zeit nach der tausendjährigen Herrschaft Jesu Christi.
Dazu schreibt der Apostel Johannes: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann“ (Offenbarung 21,1-2). Der Thron von Gott, dem Vater, ist Teil der himmlischen Stadt Jerusalem, die auf die Erde kommt.
„Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen“ (Offenbarung 21,3). Gott wird unter seinen Kindern wohnen!
„Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen“ (Offenbarung 21,3-4).
Der Himmel kommt auf die Erde – ein neuer Himmel und eine neue Erde. Das geschieht nach der tausendjährigen Herrschaft Jesu Christi und der Zeit des Gerichts für die ganze Menschheit. Sie erfahren mehr über diese erstaunliche Zukunft in Offenbarung, Kapitel 19-21.
Unsere erstaunliche Zukunft bereits heute bestimmen
Wollen Sie die Wiederkehr Jesu Christi erleben und bei der Neugestaltung der Erde und der Gesellschaft mitwirken? Dann gibt es drei Dinge, die Sie tun müssen. Das ist aber noch nicht alles, aber es ist der Anfang.
Erstens, Sie müssen Jesus Christus als Ihren Erlöser annehmen. Damit verknüpft ist Ihr Geständnis, dass Ihre bisherige Lebensführung nicht im Einklang war mit den Idealen der kommenden neuen Weltordnung, die Jesus einführen wird. Jesus als Erlöser anzunehmen bedeutet, dass Sie sein Sühneopfer als rechtmäßigen Ersatz für Ihren eigenen Tod anerkennen, den Sie mit Ihren Sünden „verdient“ haben (Römer 6,23).
Als Nächstes müssen Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Meister für Ihr Leben anerkennen. Er bestimmt die Werte, an denen sich Ihre Lebensführung orientieren soll. Es gibt viele bekennende Christen, die Jesus als Erlöser angenommen zu haben glauben, aber ihre Ziele im Leben ähneln eher den Werten in Satans Reich – der Welt von heute. Christen sind dazu berufen, die Werte vom kommenden Reich Gottes umzusetzen. Die Bibel muss zur Grundlage unserer täglichen Entscheidungen werden. Christi Nachfolge umfasst mehr als nur Lippenbekenntnisse: Sie beinhaltet die Nachahmung seiner Lebensweise.
Drittens, wir müssen Jesus Christus als unseren kommenden König anerkennen. Diese Tatsache ist wichtiger als alle politischen Überlegungen in dieser Welt, und sie verbindet Christen unterschiedlicher Nationalitäten über deren Landesgrenzen hinweg.
Manchmal werde ich nach meiner politischen Orientierung gefragt. Wissen Sie, wie ich antworte? Ich sage, dass ich ein Monarchist bin! Das schockiert einige, aber die Wahrheit ist, dass alle politischen Parteien und menschlichen Regierungen bei der Wiederkehr Christi abgelöst werden.
Alle Menschen werden als Monarchisten leben und sich der Herrschaft Jesu unterordnen. Wir sollen jeden Tag in Erwartung der Ankunft unseres Königs leben und uns auf seine Ankunft vorbereiten!
Gott beruft die Menschen heute, um sie auf ein unvorstellbar großes Werk vorzubereiten, an dem sie in der tausendjährigen Herrschaft Jesu auf Erden und in der Zeit danach teilhaben werden. Das Wissen um diesen übergeordneten Zweck der Berufung dient der Orientierung an diesem großen Ziel in unserer täglichen Lebensführung. Zurzeit verändert Gott die Welt „personenweise“ – eine Person nach der anderen. Ich muss ihn an mir arbeiten lassen. Sie können, wenn Sie wollen, auch zu denen gehören, die Gott heute verändert.
Unser Schöpfer hat eine großartige Zukunft für die Menschen vorgesehen. Es ist die Zukunft, wenn der Himmel auf die Erde kommt. Der Himmel auf Erden? Jawohl! Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und seinen Thron auf die Erde setzen. Er schuf die Menschen – Sie und mich –, damit wir als seine Kinder ewiges Leben mit ihm haben können!